„Was für Maschinen: Gut 40 Meter lang ist der Gang mit den sechs Edelstahl-Tanks in der ehemaligen Bergener Molkerei, wo einst der beliebte Weichkäse „Rügener Badejunge“ hergestellt wurde.
Nun sollen in den Fässern Enzyme, Hefen und Proteine für nachhaltige Lebensmittel reifen und bioökonomische Prozesse antreiben. Nur ein paar Meter weiter steht die neue „Turmbrauerei“. Sechs Meter hoch ist die Anlage, in ihr kann mit modernsten Verfahren Bio-Kräuterbier produziert werden, aber auch Spezialbier oder normaler Gerstensaft.“
„Lange ist der aus Bayern stammende Unternehmer, der mit Industriefarben reich wurde und schon mit 17 Jahren sein erstes Geschäft aufbaute, auf Rügen argwöhnisch für seine Pläne mit dem „Badejunge“-Standort beäugt worden. Kritiker hinterfragten Erfolgschancen und Ernsthaftigkeit. „Auch von der Stadt Bergen fehlte bislang jegliche Unterstützung“, klagt Gruber. Doch nun nimmt das Projekt Fahrt auf.“
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